Grauwasseranlage im Erdreich / indoor für Ein und Mehrfamiilienhäuser

Was ist Grauwasser?

Jedes Mal, wenn wir uns die Hände waschen, baden oder duschen, entsteht sogenanntes Grauwasser.
Dieses Wasser fällt in nahezu konstanten Mengen in jedem Haushalt an und stellt somit eine unerschöpfliche
Ressource dar. Grauwasser ist nur leicht verschmutzt, enthält keine Fäkalien, 
Fett- oder Feststoffe und hat eine geringe bakterielle Belastung.

Nachhaltig investieren mît Grauwasser-Recycling

Angesichts des zunehmenden Umweltbewusstseins haben sich in letzter Zeit nachhaltige und 
energiesparende Methoden zur Wiederverwendung von Wasser entwickelt. Grauwasserrecycling
bietet eine effektive Lösung, um das Abwasser aus Waschmaschinen, Waschbecken, Duschen und 
Badewannen wieder in nutzbares Servicewasser umzuwandeln.

Nachhaltig investieren mît Grauwasser-Recycling

Durch das wachsende Umweltbewusstsein haben sich in letzter Zeit nachhaltige und 
energiesparende Ansätze zur Wiederverwendung von Wasser entwickelt. Grauwasserrecycling
stellt eine effektive Lösung dar, um das Abwasser aus Waschmaschinen, Waschbecken, 
Duschen und Badewannen wieder in nutzbares Servicewasser umzuwandeln.

Wo kommen Grauwasser-Anlagen zum Einsatz?

  • Hotels
  • Pensionen 
  • Wohngebäude
  • Wohnanlagen 
  • Schulen 
  • Sportanlagen 
  • Campingplätze 
  • Bürogebäude 
  • Industrie und Gewerbe

Welchen Nutzen hat Grauwasser-Recycling:

  • Einsparen von Trink-und Abwassergebühren
  • spürbarer Beitrag zur Einsparung von Trinkwasser
  • langfristige Wertsteigerung der Immobilie durch den Einbau einer Grauwasseranlage
  • Kombinierbar mit einer Regenwassernutzung
  • keine chemische oder biologische Zusätze nötig
  • langlebig, stromsparend und wartungsarm

Wie funktioniert Grauwasser-Recycling eigentlich?

Die Reinigung des Grauwassers erfolgt durch einen sorgfältig abgestimmten Prozess, 
der auf Sedimentation und Belebung basiert und vollständig biologisch ist. In der ersten Phase 
des Verfahrens wird das Grauwasser in einen Sedimentationsbehälter geleitet, wo sich die 
schwereren Partikel am Boden absetzen. Dieser Sedimentationsprozess ermöglicht es, 
grobe Feststoffe zu entfernen und das Wasser zu klären. Bereits nach dieser ersten Phase
zeigt das Wasser einen signifikanten Reinigungsgrad, was bedeutet, dass viele der unerwünschten
Verunreinigungen bereits erfolgreich entfernt wurden.

Im nächsten Schritt kommt die Bio-Membranfilter-Tchnologie zum Einsatz. 
Diese innovative Methode trennt die Biomasse, die während des
biologischen Reinigungsprozesses entstanden ist, vom gereinigten Grauwasser. 
Durch diese Trennung wird das Servicewasser nahezu vollständig von Feststoffen, 
Viren und Bakterien befreit, was die Qualität des Wassers erheblich verbessert.

Der abschließende Schritt des Reinigungsprozesses ist die Ultrafiltration. 
Diese Technik gewährleistet eine nahezu 100%ige Keimfreiheit des Wassers,
indem sie selbst kleinste Mikroorganismen und Partikel entfernt. 
Die Ultrafiltration ist ein entscheidender Bestandteil des Gesamtprozesses, 
der sich aus der vollbiologischen Reinigung und der Ultrafiltration in einem 
MBR-Membranbioreaktor zusammensetzt.

Nach Abschluss dieser umfassenden Reinigungsmaßnahmen wird das gereinigte 
Wasser in einem Klarwasserbehälter gespeichert. Dieser Behälter dient als Reservoir 
für das aufbereitete Servicewasser, das anschließend für verschiedene Anwendungen
genutzt werden kann, sei es für die Bewässerung, die Toilettenspülung oder 
andere Zwecke, die eine hohe Wasserqualität erfordern. Durch diesen effektiven 
Reinigungsprozess wird nicht nur Wasser gespart, sondern auch ein wertvoller 
Beitrag zum Umweltschutz geleistet.

Für wen lohnt sich das Grauwasser-Recycling?

Grauwassernutzungsanlagen, die speziell für Einfamilienhäuser konzipiert sind, 
können in der Anschaffung schnell mehrere Tausend Euro kosten. 
Diese hohen Investitionskosten machen es wirtschaftlich sinnvoller, 
mehrere Haushalte an eine solche Anlage anzuschließen. 
Durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur können die Kosten pro Haushalt 
erheblich gesenkt werden. Aus diesem Grund finden sich Grauwassernutzungsanlagen
vor allem in größeren Wohnanlagen, Mehrfamilienhäusern, Hotels, Sportanlagen, 
öffentlichen Gebäuden und Firmenimmobilien. In diesen Kontexten ist die Nutzung von Grauwasser
nicht nur ökologisch vorteilhaft, sondern auch ökonomisch sinnvoll.

Die Amortisation der Investitionskosten für eine Grauwasseranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, 
darunter die Größe der Anlage und die lokalen Trinkwasserkosten. In der Regel können sich die Ausgaben
 innerhalb eines Zeitraums von 2 bis 15 Jahren amortisieren. Dies bedeutet, dass die Einsparungen bei den 
Wasser- und Energiekosten die anfänglichen Investitionen über die Jahre hinweg ausgleichen können.

Ein weiterer Anreiz zur Installation von Grauwassernutzungsanlagen ist die Möglichkeit, Zuschüsse zu erhalten. 
Seit dem 1. März 2018 gewährt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 
über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) finanzielle Zuwendungen für die 
Wärmerückgewinnung aus Grauwasser-Recyclinganlagen. Diese Förderungen können die finanziellen 
Belastungen für die Installation und den Betrieb solcher Systeme weiter reduzieren und somit die 
Wirtschaftlichkeit erhöhen.

Insgesamt bieten Grauwassernutzungsanlagen eine nachhaltige Lösung zur Ressourcenschonung, 
indem sie Wasser sparen und gleichzeitig die Energieeffizienz erhöhen. Die staatlichen Zuschüsse 
fördern zudem die Verbreitung dieser Technologien, was sowohl ökologisch als 
auch ökonomisch von Vorteil ist.

Was ist Grauwasser? Jedes Mal, wenn wir uns die Hände waschen, baden oder duschen, entsteht sogenanntes Grauwasser.... mehr erfahren »
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Grauwasseranlage im Erdreich / indoor für Ein und Mehrfamiilienhäuser

Was ist Grauwasser?

Jedes Mal, wenn wir uns die Hände waschen, baden oder duschen, entsteht sogenanntes Grauwasser.
Dieses Wasser fällt in nahezu konstanten Mengen in jedem Haushalt an und stellt somit eine unerschöpfliche
Ressource dar. Grauwasser ist nur leicht verschmutzt, enthält keine Fäkalien, 
Fett- oder Feststoffe und hat eine geringe bakterielle Belastung.

Nachhaltig investieren mît Grauwasser-Recycling

Angesichts des zunehmenden Umweltbewusstseins haben sich in letzter Zeit nachhaltige und 
energiesparende Methoden zur Wiederverwendung von Wasser entwickelt. Grauwasserrecycling
bietet eine effektive Lösung, um das Abwasser aus Waschmaschinen, Waschbecken, Duschen und 
Badewannen wieder in nutzbares Servicewasser umzuwandeln.

Nachhaltig investieren mît Grauwasser-Recycling

Durch das wachsende Umweltbewusstsein haben sich in letzter Zeit nachhaltige und 
energiesparende Ansätze zur Wiederverwendung von Wasser entwickelt. Grauwasserrecycling
stellt eine effektive Lösung dar, um das Abwasser aus Waschmaschinen, Waschbecken, 
Duschen und Badewannen wieder in nutzbares Servicewasser umzuwandeln.

Wo kommen Grauwasser-Anlagen zum Einsatz?

  • Hotels
  • Pensionen 
  • Wohngebäude
  • Wohnanlagen 
  • Schulen 
  • Sportanlagen 
  • Campingplätze 
  • Bürogebäude 
  • Industrie und Gewerbe

Welchen Nutzen hat Grauwasser-Recycling:

  • Einsparen von Trink-und Abwassergebühren
  • spürbarer Beitrag zur Einsparung von Trinkwasser
  • langfristige Wertsteigerung der Immobilie durch den Einbau einer Grauwasseranlage
  • Kombinierbar mit einer Regenwassernutzung
  • keine chemische oder biologische Zusätze nötig
  • langlebig, stromsparend und wartungsarm

Wie funktioniert Grauwasser-Recycling eigentlich?

Die Reinigung des Grauwassers erfolgt durch einen sorgfältig abgestimmten Prozess, 
der auf Sedimentation und Belebung basiert und vollständig biologisch ist. In der ersten Phase 
des Verfahrens wird das Grauwasser in einen Sedimentationsbehälter geleitet, wo sich die 
schwereren Partikel am Boden absetzen. Dieser Sedimentationsprozess ermöglicht es, 
grobe Feststoffe zu entfernen und das Wasser zu klären. Bereits nach dieser ersten Phase
zeigt das Wasser einen signifikanten Reinigungsgrad, was bedeutet, dass viele der unerwünschten
Verunreinigungen bereits erfolgreich entfernt wurden.

Im nächsten Schritt kommt die Bio-Membranfilter-Tchnologie zum Einsatz. 
Diese innovative Methode trennt die Biomasse, die während des
biologischen Reinigungsprozesses entstanden ist, vom gereinigten Grauwasser. 
Durch diese Trennung wird das Servicewasser nahezu vollständig von Feststoffen, 
Viren und Bakterien befreit, was die Qualität des Wassers erheblich verbessert.

Der abschließende Schritt des Reinigungsprozesses ist die Ultrafiltration. 
Diese Technik gewährleistet eine nahezu 100%ige Keimfreiheit des Wassers,
indem sie selbst kleinste Mikroorganismen und Partikel entfernt. 
Die Ultrafiltration ist ein entscheidender Bestandteil des Gesamtprozesses, 
der sich aus der vollbiologischen Reinigung und der Ultrafiltration in einem 
MBR-Membranbioreaktor zusammensetzt.

Nach Abschluss dieser umfassenden Reinigungsmaßnahmen wird das gereinigte 
Wasser in einem Klarwasserbehälter gespeichert. Dieser Behälter dient als Reservoir 
für das aufbereitete Servicewasser, das anschließend für verschiedene Anwendungen
genutzt werden kann, sei es für die Bewässerung, die Toilettenspülung oder 
andere Zwecke, die eine hohe Wasserqualität erfordern. Durch diesen effektiven 
Reinigungsprozess wird nicht nur Wasser gespart, sondern auch ein wertvoller 
Beitrag zum Umweltschutz geleistet.

Für wen lohnt sich das Grauwasser-Recycling?

Grauwassernutzungsanlagen, die speziell für Einfamilienhäuser konzipiert sind, 
können in der Anschaffung schnell mehrere Tausend Euro kosten. 
Diese hohen Investitionskosten machen es wirtschaftlich sinnvoller, 
mehrere Haushalte an eine solche Anlage anzuschließen. 
Durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur können die Kosten pro Haushalt 
erheblich gesenkt werden. Aus diesem Grund finden sich Grauwassernutzungsanlagen
vor allem in größeren Wohnanlagen, Mehrfamilienhäusern, Hotels, Sportanlagen, 
öffentlichen Gebäuden und Firmenimmobilien. In diesen Kontexten ist die Nutzung von Grauwasser
nicht nur ökologisch vorteilhaft, sondern auch ökonomisch sinnvoll.

Die Amortisation der Investitionskosten für eine Grauwasseranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, 
darunter die Größe der Anlage und die lokalen Trinkwasserkosten. In der Regel können sich die Ausgaben
 innerhalb eines Zeitraums von 2 bis 15 Jahren amortisieren. Dies bedeutet, dass die Einsparungen bei den 
Wasser- und Energiekosten die anfänglichen Investitionen über die Jahre hinweg ausgleichen können.

Ein weiterer Anreiz zur Installation von Grauwassernutzungsanlagen ist die Möglichkeit, Zuschüsse zu erhalten. 
Seit dem 1. März 2018 gewährt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 
über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) finanzielle Zuwendungen für die 
Wärmerückgewinnung aus Grauwasser-Recyclinganlagen. Diese Förderungen können die finanziellen 
Belastungen für die Installation und den Betrieb solcher Systeme weiter reduzieren und somit die 
Wirtschaftlichkeit erhöhen.

Insgesamt bieten Grauwassernutzungsanlagen eine nachhaltige Lösung zur Ressourcenschonung, 
indem sie Wasser sparen und gleichzeitig die Energieeffizienz erhöhen. Die staatlichen Zuschüsse 
fördern zudem die Verbreitung dieser Technologien, was sowohl ökologisch als 
auch ökonomisch von Vorteil ist.

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